Dienstag, 18. April 2023

"DAS MAMA-HANDBUCH IST EIN MEISTERWERK!"

...  Ich lese derzeit viele Schwangerschafts-Bücher, aber das Mama-Handbuch ist ein Meisterwerk an medizinischer Präzision, praktischer Hilfe und herzerwärmender Menschlichkeit. Einfach wundervoll. Ich bedanke mich von Herzen und bin so froh, dass es solche Bücher gibt! Danke für ihre tolle Arbeit! 

Herzlich, Ihre Nicola Schmidt

Samstag, 6. April 2019

Meine Bücher für Sie



 

 


 

                        
            

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Ich empfehle Ihnen den Kauf meiner Bücher beim unabhängigen Buchhändler vor Ort, oder im fairen Online-Buchhandel (wie zum Beispiel Buch7, Fairbuch, Ecobookstore u.a.), so unterstützen Sie stabile und umweltgerechte Handelstrukturen.

Freitag, 18. Januar 2019

Wie Eltern ihrem Baby helfen können

Fünf gute Fragen zu meinem neuesten Buch:

Liebe Frau Weigert, was war Ihr wichtigstes Anliegen, als Sie die Babysprechstunde geschrieben haben?

Dass ich Eltern helfen kann, ihr Kind zu verstehen und rasch zu erkennen, was ihm fehlt, warum es z.B. gerade unruhig ist oder schreit. Denn nur wenn man die Ursache sieht, kann man sie abstellen. Ein Baby drückt mit seinem Verhalten klar aus, wo das Problem liegt – aber man muss es richtig deuten können. Darin liegt meine spezielle Erfahrung, die ich über viele Jahre im Austausch mit Eltern sammeln durfte - und jetzt steckt sie griffbereit in diesem Buch. Das freut mich!


Was sind denn die häufigsten Fragen von jungen Eltern, die Ihnen in Ihren vielen Jahren als Säuglingsberaterin gestellt wurden?

„Was fehlt unserem Baby?“ ist bestimmt die häufigste Frage und damit auch: „Wie können wir ihm bloß helfen?“ Meist wurden da die üblichen Tipps schon erfolglos ausprobiert. Ebenfalls sehr häufig höre ich, dass die Eltern etwas beobachten das sie beunruhigt, dann werde ich gefragt: „Bitte, ist das denn normal?“ Auch um die Entwicklung kreisen oft Sorgen, zum Beispiel: „Muss ein Kind krabbeln können?“ und immer wieder: „Wann schläft ein Baby eigentlich durch?“ 



 
Zu welchen Nöten ihrer Babys finden Eltern in Ihrem Buch Tipps und konkrete Hilfestellung?

Das reicht vom Schreien des Neugeborenen bis hin zur fieberhaften Erkältung im Kleinkindalter. Eltern erfahren beispielsweise, was dem Baby hilft, sich von einer schweren Geburt zu erholen, sich zu entspannen und genug zu schlafen, was Regulationsstörungen oder Stillprobleme löst oder wie ein Kind besser isst und zunimmt. Sie lernen wirkungsvolle, natürliche Hilfen kennen für alle häufigen Beschwerden von Allergie bis Verstopfung, von Ausschlag bis Zahnen.



Woran erkennen Eltern, wann sie ihrem Baby selbst helfen können und wann sie sich an ihre Hebamme, eine Beratungsstelle oder den Kinderarzt wenden sollten?

Ganz wichtige Frage! Je kleiner ihr Baby ist, desto weniger Erfahrung haben Eltern und wissen oft nicht: Ist das eine Bagatelle oder ein Notfall? Darum gebe ich hier bei jedem einzelnen Thema eine klare Leitlinie für das richtige Verhalten. In der Umschlag-Klappe gibt es außerdem eine übersichtliche Liste aller Symptome, mit denen ein Kind rasch zum Arzt muss.



Wenn das Baby weint und unruhig ist, geht das Eltern oft sehr zu Herzen. Was können die Erwachsenen denn dann für sich selbst tun, um zur Ruhe zu kommen?

Natürlich gebe ich konkrete Tipps zur eigenen Beruhigung an vielen Stellen im Buch. Was immer hilft ist, tief und entspannt zu atmen wie beim Singen oder Summen. Aber solange Eltern nicht wissen, was ihr Baby gerade braucht, finden sie durch nichts zur Ruhe. Als Erstes wollen Eltern also ihr Baby verstehen – und auch ein Baby beruhigt sich ja schneller, wenn es sich verstanden fühlt. Deshalb bleibt dem, der schon vorher dieses Buch liest, im Ernstfall viel Aufregung erspart.

Die Fragen stellte Silke Foos.
Alle Fotos von Susanne Krauss: https://www.susanne-krauss.com/

BABY-OSTEOPATHIE

In einer Studie von Viola Fryman fand sich bei fast 95 Prozent der „nervösen“ Säuglinge ein osteopathischer Behandlungsbedarf wegen craniosacraler Fehlstellungen !

OSTEOPATHIE ist eine einfühlsame, manuelle Therapie, das heißt, ich behandle Ihr Kind mit meinen aufmerksamen Händen. Die Berührungen sind dabei auffallend ruhig. Doch so sanft sie sind, so tiefgehend ist ihre Wirkung. Die Behandlung folgt keinem mechanischen Ablauf sondern besteht in einer Kommunikation auf manueller Ebene. Es geht bei der Behandlung nicht darum, eine Struktur direkt zu korrigieren, sondern darum, ein Umfeld zu schaffen, das die natürlichen Heilungsmechanismen des Körpers anregt und Veränderung erleichtert: Restriktionen können sich auflösen, Fehlstellungen sich korrigieren.

 

Der Schädel des Babys ist noch verformbar, durch hohen Druck vor und während der Geburt kann es zu Kompressionen und Verdrehungen der Schädelknochen oder zu schmerzhaften Verspannungen der Hirnhäute kommen. Das beeinträchtigt das Nervensystem (Quengeligkeit, Schreckhaftigkeit, Schlafprobleme), das Verdauungssystem (Spucken, Koliken, etc.) und ich habe oft den Eindruck, dass betroffene Babys unter latenten Schmerzen leiden, wie z.B. unter einem bohrenden Kopfschmerz, der sie unruhig macht ("Schreibabys").

Der Nacken des Babys kann in der Tiefe so verspannt oder verzerrt sein, dass es zu Fixierungen im Kopfgelenk (Atlas) führt welches dadurch in seiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist. Daraus ergeben sich Asymmetrien wie eine einseitige Lieblingshaltung oder die Kopfgelenk-Induzierte-Symmetrie-Störung (KISS). Liegt das Neugeborene aus diesem Grund oft in einer Vorzugshaltung, weil andere Haltungen schmerzhaft wären oder einfach auch blockiert sind, fällt das bald an einer asymmetrischen Kopfform auf. 



 

 

Die Anwendung der Craniosacralen Osteopathie basiert zum einen auf einem detaillierten Wissen der Anatomie und der Physiologie der Strukturen und zum anderen auf der Entwicklung von geschickten und feinfühligen Händen, die das Wissen anwenden können.“ (H.I. Magoun).


Von den drei Bereichen der Osteopathie - craniosacral, visceral, parietal - erweist sich die craniosacrale Osteopathie rund um die Geburt als besonders effektiv und notwendig – vielleicht weil der Fokus sowohl hier als dort auf dem „Cranium“ und dem „Sacrum“, der Kopf- und Beckenregion des Körpers liegt. Aber das ist längst nicht alles. Zu den Beschwerden, die sich osteopathisch gut behandeln lassen, gehören:
  • Regulationsstörungen: vermehrtes Schreien, Quengeligkeit,
  • Schreckhaftigkeit, extreme Wachheit, Schlafprobleme
  • Koliken Verdauungsbeschwerden (z.B. Koliken, Blähungen, Verstopfung)
  • vermehrtes Spucken
  • Trinkprobleme (Kiefergelenksprobleme)
  • Verspannungen (KISS, Schiefhals, etc.)
  • Asymmetrien des Schädels
  • Hüftdysplasie
  • Motorische Entwicklungsverzögerungen (z.B. verspätetes Krabbeln)
    (Weitere Beschwerden: siehe unter Homöopathie)
Nach der Geburt hilft Osteopathie dem Baby, sich von dem gewaltigen Druck auf Schädelknochen, Kopfgelenk etc. zu erholen, der zu jeder normalen Geburt gehörtumso mehr nach geburtserschwerenden Umständen, also
  • nach ungewöhnlich langer oder stürmischer Wehentätigkeit
  • nach Geburtseinleitung
  • wenn die Austreibungsphase besonders heftig war
  • oder unterstützt werden musste durch Zange, Saugglocke, Kristellern
  • nach einem Kaiserschnitt,
  • wenn sich das Baby in Beckenendlage befand.

Im ersten Lebensjahr zeigen sich ausser den bereits beschriebenen Symptomen manchmal Einschränkungen oder Verzögerungen in der Bewegungs-Entwicklung die sich osteopathisch behandeln lassen. Hier können auch Blockaden in Motorik-Strukturen – Schultergürtel, Hüftgelenke etc. - zugrunde liegen. Je frühzeitiger hier behandelt wird, desto besser. Wie der Begründer der Craniosacralen Osteopathie, W.G.Sutherland gerne sagte: „As the twig is bent so is the tree inclined“ - „Wenn der junge Zweig verbogen ist, neigt später auch der Baum dazu“. 



Dienstag, 4. Dezember 2018

Meine ABC Ernährungsregel

Gesund essen in der Schwangerschaft. Und danach.
Aus: "Das große Mama-Handbuch"

Hat Mama gut gegessen – ist Baby gut genährt!

Meine ABC-Ernährungsregel

Alle empfehlen eine ausgewogene Ernährung - aber was bedeutet das eigentlich? Auf jeden Fall ist die Ernährung in der Schwangerschaft und danach noch wichtiger als sonst. Mit meiner ABC-Regel bringe ich die besten Ergebnisse der heutigen Ernährungs-Forschung auf einen leicht umsetzbaren, kurzen Nenner:

A: Appetit folgen

Süßes oder Saures? Heiße Suppe oder frischer Salat? Eintopf oder Obst? Am besten immer dem Appetit folgen! Dieser geniale, körper-eigene Regelmechanismus spiegelt nichts als den momentanen Bedarf an Kohlehydraten, Proteinen, Mineralsalzen und Vitaminen. Wichtig dabei: zu naturbelassenen Sachen greifen. Rosinen statt Pralinen!


B: Bunt essen
 

Ist auf dem Teller viel Grün, Orange, Rot und Gelb, freut man sich nicht nur auf das Essen (was der guten Verdauung hilft), sondern erhält damit auch gesunde Spurenelemente, Vitamine und Mineralien – da ist tatsächlich alles drin, was in der Schwangerschaft und für die Familie besonders nötig ist! Dazu Vollkornprodukte mit ihrem Reichtum an B-Vitaminen und Ballaststoffen, die Lieblinge von Darm und Nerven.

C: Chemische Zusatzstoffe meiden
 

Natur statt Industrie! Chemische Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel etc. sind die Krux bei vielen industriell hergestellten Lebensmitteln. Gesund sind diese Zusätze nicht. Andererseits geht oft Gesundes verloren im Zuge der industriellen Verarbeitung, wie beim feinen Weißmehl und raffinierten Kristallzucker. Besser frisch kochen statt Packung/Dose öffnen. Bequem, schnell und okay ist naturbelassenes Gemüse und ungezuckertes Obst aus der Tiefkühlung.

Kleiner Tipp:

Während Schwangerschaft und Stillzeit gilt: Essen für Zwei – aber nicht doppelt so viel, sondern doppelt so gut! Das Beste ist gerade gut genug, hochwertige pflanzliche Öle zum Beispiel. Die stecken auch in Nüssen, Kernen und Avocados. Sie unterstützen mit den wertvollsten Fettsäuren Babys Gehirnentwicklung. Und für den süßen Zahn am besten Datteln statt Schokolade. Die sind so gesund, davon dürfen auch die Kleinen nach Herzenslust naschen.

(mehr darüber hier:  Das große #MamaHandbuch

Sonntag, 4. November 2018

Datteln für eine leichtere und schnellere Geburt!


Ist das nicht erstaunlich? Ich liiiebe Datteln!

Quelle

An der jordanischen University of Science and Technology in Irbid wurde der Effekt des Verzehrs von Datteln auf den Verlauf der Geburt und das Geburtsoutcome untersucht.
In dieser prospektiven Studie aßen 69 Frauen ab der 36. Schwangerschaftswoche sechs Datteln pro Tag bis zu ihrem errechneten Geburtsdatum. Die 45 Frauen der Kontrollgruppe ernährten sich gänzlich ohne Datteln. Die demografischen und schwangerschaftsbezogenen Daten beider Gruppen waren vergleichbar.
Die Frauen der "Dattel-Gruppe" zeigten bei Aufnahme zur Geburt eine signifikant größere Muttermundsweite als die Frauen der Kontrollgruppe (3,52 cm vs. 2,02 cm, p < 0,01) und kamen signifikant häufiger mit intakter Fruchtblase (83 % vs. 60 %, p < 0,01). In der "Dattel-Gruppe" begannen die Wehen in 96 % der Frauen spontan, in der Kontrollgruppe in 79 % (p < 0,05). Auch die Notwendigkeit der Wehenunterstützung mit Oxytocin war im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant seltener nötig (28 % vs.47 %, p < 0,05). Die Latenzphase zeigte sich bei den Datteln konsumierenden Frauen signifikant verkürzt (510 min vs. 906 min, p < 0,05)
Die Ergebnisse wurden 2017 in einer randomisierten Studie mit 182 Erstgebärenden im Iran bestätigt. Dabei zeigte sich zusätzlich eine kürzere Dauer der Austreibungs- und der Plazentaphase.
Zusammenfassend lässt sich also ein regelmäßiger Konsum von Datteln in den letzten vier Wochen vor der Geburt empfehlen.

Quellen:
Al-Kuran O, et al.: The effect of late pregnancy consumption of date fruit on labour and delivery. J Obstet Gynaecol 2011. 31(1): 29-31. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/21280989/
Kordi M et al.: Effect of Dates in Late Pregnancy on the Duration of Labor in Nulliparous Women. Iran J Nurs Midwifery Res 2017. 22(5): 383-387. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29033994 DHZ

Samstag, 3. November 2018

Erst mit zweieinhalb Jahren ist die Darmflora ausgereift

Das Mikrobiom im Darm entwickelt sich in drei Phasen. Bis zum Alter von 14 Monaten befindet sich die Bakterien-Welt im Verdauungstrakt in der Entwicklungsphase. Im Alter von 15 bis 30 Monaten findet eine Übergangsphase statt. Ab einem Alter von 31 Monaten beginnt die stabile Phase.

Das hat eine internationale Studie von ForscherInnen aus vier Ländern, darunter Deutschland, am Baylor College of Medicine in Houston (USA) gezeigt. Erforscht wurde das Zeitfenster nach der Geburt, in der das Mikrobiom, die Bakteriengemeinschaft im Darm, entsteht. Die Forscher analysierten mehr als 12.000 Stuhlproben von rund 900 Kindern im Alter von 3 Monaten bis vier Jahren. Fazit: Eine natürliche Entbindung sowie Stillen begünstigen die gesunde Bakterien-Zusammensetzung im Verdauungstrakt.

Stillen geht mit einem erhöhten Vorkommen von Bifidobakterien einher. „Die Aufnahme von Muttermilch, ausschließlich oder zur Beikost, war der wichtigste Faktor für die Struktur des Mikrobioms“, schreibt das Team. Bei Kindern, die durch Kaiserschnitt zur Welt kamen, fanden die Forscher tendenziell ein geringeres Vorkommen der gesunden Bakterien aus der Gattung der Bacteroides als bei vaginal geborenen Babys, die diese Gruppe vermehrt aufwiesen und  besonders früh über eine hohe Keimvielfalt verfügten. Ein großer Mikroben-Reichtum gilt generell als günstig.

Neben der Geburt und dem Stillen beeinflussen aber auch z.B. Geschwister, Haustiere und der Wohnort die Zusammensetzung der Darmflora. Im Erwachsenenalter ist es durch äussere Faktoren wie Ernährung oder spezielle Behandlungen langfristig nicht möglich, die Darmflora wesentlich zu beeinflussen. Deshalb sei die Phase der frühen Kindheit kritisch, um ein vielfältiges und funktionierendes Mikrobiom im Darm zu entwickeln. Die Bakterien-Zusammensetzung im Verdauungstrakt kann Krankheiten im späteren Lebensverlauf wie Autoimmunkrankheiten und Diabetes Typ 1 begünstigen oder verhindern.
Quelle: http://www.netzwerk-kinderbetreuung.ch/de/journal/2018/10/29/studie-frueheste-kindheit-ist-zentral-fuer-die-entwicklung-der-menschlichen-darmflora/ 

Die Studie wurde in der renommierten naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.

Freitag, 2. November 2018

Heilpraktiker - eine wichtige Säule im Gesundheitssystem

Heilpraktiker arbeiten extrem sicher

Quelle

Entlastung der Solidargemeinschaft im Gesundheitssystem

Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Bund Deutscher Heilpraktiker e. V. (BDH): Jeden Tag suchen mehr als 128.000 Patienten einen der 47.000 in Deutschland praktizierenden Heilpraktiker auf. Somit verzeichnen die Heilpraktiker in Deutschland mehr als 46 Millionen Patientenkontakte pro Jahr. Von der Arbeit der Heilpraktiker in Deutschland profitiert unter anderem auch die Solidargemeinschaft: Von rund einer Milliarde Umsatz im Jahr wird die Hälfte durch Selbstzahler getragen. Die weiteren Kosten tragen Private Krankenkassen, Zusatzversicherungen oder entfallen auf Beihilfe

Repräsentative Umfrage zeigt: Mit 46 Millionen Patientenkontakten im Jahr sind die Heilpraktiker in Deutschland eine wichtige Säule im Gesundheitssystem.

Zwei von drei Heilpraktikern gaben an, auch sogenannte invasive Verfahren bei Behandlungen zu nutzen, etwa Infusionen, Akupunktur oder Eigenbluttherapien. Das bedeutet hochgerechnet, dass in Deutschland rund 30.000 Heilpraktiker solche Verfahren anwenden. Im Verhältnis zu bekanntgewordenen Problemen durch Behandlungen bei Heilpraktikern bestätigt die Umfrage somit: Heilpraktiker arbeiten extrem sicher. „Der zuhörende, dem Patienten zugewandte Behandlungsansatz und die eingesetzten Behandlungsmethoden minimieren das Risiko folgenschwerer Behandlungsfehler. Gleichzeitig lehnen wir die Behandlung schwerer Erkrankungen wie beispielsweise Krebs alleine durch Heilpraktiker ab. Die Gesundheit und die Sicherheit des Patienten stehen für uns an erster Stelle“, sagt Ulrich Sümper, Präsident des BDH.